Kleine Sternzeichenkunde, Teil 2 

Waage (24.09.-23.10.) 

Der Waage-Hund ist ein recht unschlüssiger Typ - einmal pendelt sich eine Seite der Waage tiefer ein, ein anderes Mal die andere. Das liegt daran, dass er es allen recht machen will. Waagen "tanzen gern auf allen Hochzeiten", können sich dabei aber leicht verzetteln. Deswegen ist der Waage-Hund froh, wenn ihm sein Hundeführer gewisse Entscheidungen abnimmt und es macht ihn glücklich, wenn er sich "angenommen" fühlen kann. Positiv ist seine große Anpassungsfähigkeit, seine Liebenswürdigkeit und seine Diplomatie. Waage-Hunde brauchen freundliche Hundeführer, die harmonisch und ausgeglichen sind.

Skorpion (24.10.-22.11) 

Vom Skorpion-Hund geht etwas Geheimnisvolles und Unnahbares aus. Dieser Hund will seine Grenzen spüren! Es kann durchaus zu Machtproben kommen, da dieser Hund nicht widerstandslos alles hinnimmt. Diese Art von Machtproben müssen allerdings nicht immer im negativen Sinn verstanden werden. Er ist ebenso in der Lage, einen gegen den anderen geschickt zu seinem eigenen Vorteil auszuspielen. Er strebt sehr intensive Beziehungen an und kann sehr eifersüchtig werden, wenn er seinen Platz in Gefahr sieht. Der Hundeführer des Skorpion-Hundes sollte diszipliniert sein und es verstehen, den Machtspielen seines Hundes geschickt entgegenzuwirken.

Schütze (23.11.-22.12.) 

Schütze

Der Schütze-Hund ist ein äußerst freundlicher und optimistischer Geselle. Er nimmt das Leben von der heiteren und humorvollen Seite. Er ist kontaktfreudig und möchte überall mitwirken. Jedoch möchte er nicht gerne zu viele Pflichten übernehmen, denn er glaubt, zu Höherem geboren zu sein. Er kann sich mit sehr viel Eifer einer Sache widmen - wenn er allerdings merkt, dass er auf Widerstand stößt, kann seine Energie ziemlich schnell wieder erlahmen. Schütze-Hunde werden erst etwas später erwachsen und spielen gern. Der Schütze-Hundeführer sollte großzügig und offen sein und das Leben nicht "zu eng" sehen.

Steinbock (23.12.-20.01.)

Der treue und gewissenhafte Steinbock-Hund möchte etwas erreichen im Leben - und das gelingt ihm mit einer großen Portion Ernsthaftigkeit und Ehrgeiz. Er ist sehr ausdauernd und mit Zähigkeit bei der Sache und arbeitet dabei äußerst zielorientiert. Mit einem Hundeführer, der sich stets korrekt verhält und es versteht, auch das Spielen nicht zu kurz kommen zu lassen, kann er wirklich Großes erreichen.

Wassermann (21.01.-19.02.)

Wassermann

Der freiheitsliebende Wassermann-Hund gehört zu einer besonderen Spezies. Er hebt sich gern von der Menge ab und kann recht eigensinnig sein. Er neigt zur Arroganz und lässt sich gern bitten. Lässt man ihm seine Individualität, dann kann er durchaus großen Einsatz zeigen. Sein Verstand arbeitet wach und aufmerksam. Diesem Hund entgeht nichts! Wassermann-Hunde sind lebhaft und offen gegenüber allem Neuen. Er hat grundsätzlich eine positive Einstellung. Der Wassermann-Hundeführer muss viel Phantasie mitbringen, um seinen Hund immer wieder aufs Neue motivieren zu können. Nichts darf nach dem gleichen Muster ablaufen und langweilig werden. 

Fische (20.02.-20.03.)

Fisch

Der Fische-Hund ist wohl der sensibelste unter den Hunden. Seine Welt wird von starken Gefühlen regiert. Er ist feinfühlig, zärtlich und empfindsam und kann sich ganz und gar in seine eigene Welt zurückziehen. Der Fische-Hundeführer muss deshalb ebenso verständnisvoll und gefühlvoll sein, damit eine gute Zusammenarbeit möglich ist.

Im nächsten Monat geht es weiter mit den verschiedenen Hundetypen und wer zu wem passt.

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Copyright (C) 2001 Petra Stracke. Bilder: "Mein Hund und ich" von Jeanne Philippi - Alle Rechte vorbehalten.